Barfen oder nicht?

Unter Barf versteht man die „biologisch artgerechte Rohfütterung“, wobei das Wort ursprünglich aus den USA stammt und dort für „born again raw feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer) oder „bones and raw food“ (Knochen und rohes Futter) stand. Es geht also um die Ernährung des Hundes mit rohem Fleisch. Das Thema ist wohl ziemlich kontrovers und es gibt viele Stimmen, die dafür sind und genauso viele, die strikt dagegen sind. Als die hauptsächlichen Vor- und Nachteile sind dabei zu nennen:

Vorteile von Barfen:

  • Gesundes und ausgewogenes Ernährung
  • Vermeidung von künstlichen Zusätzen und Konservierungsstoffen
  • Möglichkeit, individuelle Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen
  • Reduzierung von Futtermittelunverträglichkeiten

Nachteile von Barfen:

  • Mehr Zeit und Planung erforderlich
  • Kosten können höher sein
  • Möglicherweise erhöhtes Risiko für Fehler in der Ernährung, die zu gesundheitlichen Problemen führen können
  • Kann schwierig sein, alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu liefern.

Ich werde mich in nächster Zeit mal verstärkt dem Thema widmen und dann entscheiden, ob wir unseren Hund mit Barf ernähren, oder nicht.

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